Biologie
Beobachtung von Naturphänomenen

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Die Biologie ist die Naturwissenschaft, die sich mit den Lebewesen befasst, auf Englisch Life Sciences.

Dazu gehören alle Formen des Lebens – vom kleinsten, mit dem menschlichen Auge nicht erkennbaren Einzeller bis zu den größten Lebewesen der Erde, etwa einem Mammutbaum, einem Wal oder einem Riesenpilz. Natürlich steht auch der Mensch im Mittelpunkt der Schulbiologie.

Im Biologieunterricht soll das naturwissenschaftliche Denken erlernt und praktiziert werden. Phänomene aus der Natur werden beobachtet, beschrieben und dokumentiert, Experimente werden geplant und durchgeführt, Artenvielfalt kennen gelernt und Ergebnisse präsentiert.

Natürlich arbeiten alle Naturwissenschaftler zusammen: Die Biologen befassen sich mit dem Sehvorgang beim menschlichen Auge oder mit der Fähigkeit der Pflanzen, Fotosynthese zu betreiben. Die Physik liefert dazu eine Vorstellung vom Licht.

Die Biologen erarbeiten den Gasaustausch in der Lunge oder Stoffkreisläufe in der Natur und die Chemiker machen uns vertraut mit O2, CO2 und H2O.

Gerechnet, gemessen und ausgewertet wird mit Hilfe der Mathematik.

Um Phänomene aus der Natur zu erklären, brauchen die Biologen Hilfsmittel: Das Mikroskop ebenso wie ein Photometer, ein Blutdruckmessgerät ebenso wie ein Skalpell, Modelle ebenso wie Präparate. Und die Natur lässt sich am besten vor Ort beobachten: Also – auf zur nächsten Exkursion!! 

Als fest im Curriculum verankerte Exkursionen haben sich der Schulwaldtag und der Besuch beim Hüteschäfer bewährt. Außerdem werden immer wieder gerne einzelne Projekttage zu den Themen „Bäume pflanzen“, „Besuch einer Falknerin“, „Natur und Plastik im Rahmen der SDG`s“ u.a. umgesetzt.



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